Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der „Wahrheit“-Seite der tageszeitung (taz) haben Hartmut El Kurdi, Ralf Sotscheck und Bernd Gieseking – alle drei sind regelmäßige Kolumnisten dieser Seite – einen Leseabend auf die Beine gestellt.
Die TUBESTAGE ist eine Bühne für Liveperformances am Südflügel des KulturBahnhof Kassel. Und die TUBESTAGE ist anders. Garage, Shoegaze, Americana, Hip Jazz, Gitarren Pop, Hip-Hop, Post Punk, LoFi, Electronica, Rockabilly, Psychedelic, Electro, Rave – was für eine Mischung. B-Movie Soundtracks? Passt. Tanzperformances und Lesungen – geht klar. Langeweile ist diesen Sommer woanders!
Der Eintritt ist frei. Weitere Infos zur Veranstaltung und zum Hygienekonzept gibt's auf www.kulturbahnhof-kassel.de
Die Veranstaltungen finden im Rahmen von #KS21 – Kultur im Sommer 2021 der Stadt Kassel statt und werden im Programm Kultursommer 2021 durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln aus NEUSTART KULTUR gefördert.
Am Anfang jeder Bewegung ist Atem. Am Anfang jedes Tons ist Stille. Am Anfang jedes Bildes ist Leere. Ein Musik-Trio, vier Tänzerinnen, ein Videograf. Atem, Stille, Raum. Welcher Impuls durchbricht diesen Moment? „I am where you are“ ist ein Performance-Projekt, das Bewegung, Ton und Bild zusammenbringt und den Zuschauer mit auf eine zeitlose Reise nimmt.
Teaminfos:
Choreografie, Produktionsleitung - Rosalie Kubny
Dramaturgie - Iria Arenas
Tanz, Performance - Aura Antikainen
Tanz, Performance - Chiara Leonardi
Tanz, Performance - Sarantoula Sarantaki
Tanz, Performance - Maija Stiina Margareeta Viipuri
E-piano, Sounds, Performance - Luca Hettling
Schlagzeug, Percussion, Performance - Lukas Prelle
Saxophon, Performance - Hannah Stastny
Assistenz, Web Design, Fotografie - Hannah Elsner
Kamera, Videografie - Victoria Koberstein
Videografie, Fotografie - Markus Kunas
Tontechnik, Livestreaming - Dominik Scharf
Die TUBESTAGE ist eine Bühne für Liveperformances am Südflügel des KulturBahnhof Kassel. Und die TUBESTAGE ist anders. Garage, Shoegaze, Americana, Hip Jazz, Gitarren Pop, Hip-Hop, Post Punk, LoFi, Electronica, Rockabilly, Psychedelic, Electro, Rave – was für eine Mischung. B-Movie Soundtracks? Passt. Tanzperformances und Lesungen – geht klar. Langeweile ist diesen Sommer woanders!
Der Eintritt ist frei. Weitere Infos zur Veranstaltung und zum Hygienekonzept gibt's auf www.kulturbahnhof-kassel.de
Die Veranstaltungen finden im Rahmen von #KS21 – Kultur im Sommer 2021 der Stadt Kassel statt und werden im Programm Kultursommer 2021 durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln aus NEUSTART KULTUR gefördert.
Die Umsetzung der Performance wurde zusätzlich unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ - STEPPING OUT.
Am Anfang jeder Bewegung ist Atem. Am Anfang jedes Tons ist Stille. Am Anfang jedes Bildes ist Leere. Ein Musik-Trio, vier Tänzerinnen, ein Videograf. Atem, Stille, Raum. Welcher Impuls durchbricht diesen Moment? „I am where you are“ ist ein Performance-Projekt, das Bewegung, Ton und Bild zusammenbringt und den Zuschauer mit auf eine zeitlose Reise nimmt.
Teaminfos:
Choreografie, Produktionsleitung - Rosalie Kubny
Dramaturgie - Iria Arenas
Tanz, Performance - Aura Antikainen
Tanz, Performance - Chiara Leonardi
Tanz, Performance - Sarantoula Sarantaki
Tanz, Performance - Maija Stiina Margareeta Viipuri
E-piano, Sounds, Performance - Luca Hettling
Schlagzeug, Percussion, Performance - Lukas Prelle
Saxophon, Performance - Hannah Stastny
Assistenz, Web Design, Fotografie - Hannah Elsner
Kamera, Videografie - Victoria Koberstein
Videografie, Fotografie - Markus Kunas
Tontechnik, Livestreaming - Dominik Scharf
Die TUBESTAGE ist eine Bühne für Liveperformances am Südflügel des KulturBahnhof Kassel. Und die TUBESTAGE ist anders. Garage, Shoegaze, Americana, Hip Jazz, Gitarren Pop, Hip-Hop, Post Punk, LoFi, Electronica, Rockabilly, Psychedelic, Electro, Rave – was für eine Mischung. B-Movie Soundtracks? Passt. Tanzperformances und Lesungen – geht klar. Langeweile ist diesen Sommer woanders!
Der Eintritt ist frei. Weitere Infos zur Veranstaltung und zum Hygienekonzept gibt's auf www.kulturbahnhof-kassel.de
Die Veranstaltungen finden im Rahmen von #KS21 – Kultur im Sommer 2021 der Stadt Kassel statt und werden im Programm Kultursommer 2021 durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln aus NEUSTART KULTUR gefördert.
Die Umsetzung der Performance wurde zusätzlich unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ - STEPPING OUT.
Die fünfköpfige Band macht energetische, tanzbare Musik – sie klingt wie für die Bühne geschrieben: Rockige Gitarren, scheppernde Becken und Snare, Synthiesounds, Chöre, Leadgesang im Wechsel mit Rap-Parts. Call Us Janis ist jetzt mit der die zweiten Studio-EP „Yesterday's Children“ unterwegs. Sie selbst bezeichnen das Werk als „Verneigung, Umarmung und Verabschiedung ans innere Kind“.
Die TUBESTAGE ist eine Bühne für Liveperformances am Südflügel des KulturBahnhof Kassel. Und die TUBESTAGE ist anders. Garage, Shoegaze, Americana, Hip Jazz, Gitarren Pop, Hip-Hop, Post Punk, LoFi, Electronica, Rockabilly, Psychedelic, Electro, Rave – was für eine Mischung. B-Movie Soundtracks? Passt. Tanzperformances und Lesungen – geht klar. Langeweile ist diesen Sommer woanders!
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Als Duo von Jonas Eschner und Nik Baczewski gegründet, sind CHIN nun als vierköpfige Band unterwegs. Mit Freddy Walendczus am Schlagzeug und Matthias Gleips am Bass ist der der Sound jetzt kraftvoll und zeitweise rockig, ohne dabei die schwingende Leichtigkeit zu verlieren.
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Nicole Braun lässt ihren ungewöhnlichsten Protagonisten in dieser szenischen Lesung mit Musik selbst zu Wort kommen: Stefan Metz verleiht dem Tod eine Stimme, Max Alter übernimmt diverse Rollen und als Erzählerin ist Nicole Braun zu hören. Ihr Erzählband mit zehn Kurzgeschichten – illustriert von Oliver Gerke – erschien unter dem Titel "Der Tod, das muss ein Kasseler sein" im Selbstverlag.
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Die ersten Töne erklingen und schon wird dir klar, dass bereits nach Sekunden kein Quadratzentimeter deines Outfits mehr trocken sein wird. Du befindest dich auf der high-energy Punkrockshow von SUCK und dir werden nonstop erbarmungslos fuzzüberladene Riffs und ein dem Wahnsinn verfallend schepperndes Schlagzeug um die Löffel geschmettert. Die Vocals on top fetzen so verführerisch fies, dass sie dich dazu anstiften könnten die Hölle in Brand zu setzen. Isabell (Vocals, Synthesizer), Patrick (Drums, Vocals) und Jakob (Gitarre, Bass) gründeten SUCK im Herbst 2018 in Kassel.
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ContraBrass - eine Blaskapelle aus der nordhessischen Kleinstadtidylle, die deftige Hip-Hop und Popsounds produziert. Klingt komisch – ist aber so! Seit 2014 breiten sich ihre Schallwellen über die Republik aus und schütteln die schlafenden Menschen mit provokant-ironischen Texten wach.
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Upgrade! Statt Max Remmert solo steht nun dessen ganze Band mit auf der Bühne. Alter Kaffee sind keine drittklassige Coverband, obwohl die Musik wie ein wildes Potpourri aus Wir sind Helden, Bilderbuch, Von Wegen Lisbeth und Heino klingt. Alter Kaffee ist cool, jung, frisch und ungemein hip.
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Kantapper formierte sich erstmals 2011 für eine Performance auf dem Jazzfestival in Bremen. Damals wurde, gemäß dem bekannten Märchen, ein dicker, fetter Pfannekuchen auf der Bühne gebacken und in Bewegung gesetzt: opernhafte Gesänge, grotesker Rock und freie Eruptionen – dafür stehen Thomas Maos (git), Steffen Moddrow (dr) und Uli Sobotta (bs, git, voc).
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Die Wiener Musikerin und Künstlerin Conny Frischauf verbindet in ihren Stücken Elemente aus Electronica und Synth Pop zu einer Musik, die Traditionen zwar spielerisch aufnimmt, diese jedoch gänzlich neu verhandelt und in einen gegenwärtigen, frischen Klang überführt. Ihr gelingt es, experimentelle Soundstrukturen in den Mikrokosmos eines Pop-Songs zu einzubetten, klangliche Tiefe und Pop-Appeal zu verbinden.
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Avantgarde Schlager Baujahr 1982 – das ist Casio Rakete. Er singt Schlagermelodien zur Begleitautomatik seines Mini-Keyboards, dazu trägt er einen Anzug und fertig ist der Beweis, dass große Gesten und kleine Keyboards kein Gegensatz sein müssen.
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E-Oma ist Initiator und Betreiber der Batterie und des Club Unten sowie Multiinstrumentalist und Produzent.
Seit einigen Jahren spielt er elektronische Live Sets als DJ unter dem Pseudonym und karriereresistenten Namen „E-OMA“.
Der Spies begann 2015 seine musikalische Laufbahn als Booker und Resident im Club ARM in Kassel. Bei der bekannten Veranstaltungsreihe „Sweatshop“ brachte er die ersten Menschen ordentlich zum schwitzen.
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Bei der fünfköpfigen Post-Hardcore-Band wechseln sich in tragenden Melodien Gitarre und Cello ab, treffen harte Soundwände auf bittersüße Melodien. Sperling erzählen Geschichten vom Alleinsein, von Depression und dem Umgang mit Ängsten und Zweifeln.
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Zum Kennenlernen ein Schnupperkurs Argentinischer Tango – eine Anmeldung ist nicht notwendig.
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Gäste, die in die wundervolle Welt des sinnlichen Paartanzes aus Buenos Aires eintauchen wollen, sind herzlich willkommen – eine Anmeldung ist nicht notwendig.
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Eine Spurensuche im Land der Mitternachtssonne: Bernd Gieseking ist unterwegs im Land der Glücksweltmeister. Er reist von Süd nach Nord, von Helsinki nach Inari und über Rovaniemi,die Insel Hailuoto und Turku wieder zurück. Er besucht langjährige Freunde und trifft Künstlerinnen und einen Bierbrauer, eine Bischöfin, einen ehemaligen Musiker der Leningrad Cowboys, einen Mitarbeiter des samischen Parlaments.
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Das Trio aus Rennes im Nord-Westen Frankreichs macht eine Mischung aus klassischem Garagenrock, Neo Beat und Power Pop – Rock’n’Roll halt. Dabei kommt der Spaß nicht zu kurz. Vive la France!
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Das Rock'n'Roll Trio Mental Shakedown als Rockabilly Band zu bezeichnen wäre nur die halbe Wahrheit, denn eine musikalische Schublade genügt dieser Band nicht. Im Set gibt es viele weitere Stilanleihen: Teddyboy Rock'n'Roll, Bo Diddley Rhythmen, 60s Garage Punk, Country Harmonie-Folgen, Songs in D-Moll, Surf-Reverb und Fuzz Gitarre. Mal primitiv, mal sophisticated, aber immer straight-forward, melodiös und die Regeln der Genres brechend.
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Das Ensemble Incantare Hip Jazz sind Matthias Schubert (Tenorsaxophon, Hessischer Jazzpreis 2018), Detlef Landeck (Posaune), Jakob Kühnemann (Kontrabass) und Joe Bonica (Schlagzeug). Hip Jazz widmet sich der historischen Aufführungspraxis, englisch "historically informed performance" genannt. Gespielt wird auf historischen Instrumenten oder deren Nachbauten.
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